Ich kann Tobi schon verstehen. Sich wegen 100km Differenz so anfahren lassen zu müssen ist völlig unnötig und auch ich hatte mich nur auf der Annahme, dass es sich um Sarkasmus handelt nicht zu Wort gemeldet. Ich richte jetzt seit 2003 SEHR regelmäßig Treffen aus, mal hauptverantwortlich, mal als Helfer, und bin es inzwischen wirklich leid immer wieder das gleiche Geheule bzgl. Anreise anhören zu müssen. Ich gebe zu selber relativ schmerzbefreit in Bezug auf Anreisedistanzen zu sein (Rekordjahr 16.000km nur für Treffen), muss mich jedoch fragen, was jemand - unabhängig von Sauerländer - den 100km mehr Anreise stören im automotiven Hobby verloren hat.
Wie immer gebe ich an dieser Stelle den Rat, von dem die aller meisten profitieren würden. Jeder, dem die Anreise zu weit ist, ist herzlich dazu eingeladen mit Hilfe von fachkundigen Helfern (z.B. aus dem V-H-V e.V.) selber ein Event "vor der eigenen Haustür" auszurichten. So wird die Anreise minimiert und alle anderen haben dafür ein Event mehr auf das sie sich freuen können.
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